CAN-Bus Karten mit CANopen Protokoll
In Verbindung mit einer CAN-Bus Karte wird ein Industriecomputer zum CAN-Bus Master und kann somit eine komplette Applikation über den Feldbus steuern. Natürlich ist hierfür die entsprechende Software nötig, die meist individuell auf die Applikation angepasst ist.
Die Feldbuskarten von ICPDAS unterstützen das CANopen Protokoll und es gibt sie in den Formaten PCIe und Universal PCI. Auch Varianten mit isolierten Schnittstellen sind verfügbar. Für den Einsatz in einem breiten Anwendungsbereich stehen Feldbuskarten mit 1 bis 8 CAN Ports zur Verfügung.
Weitere Produkteigenschaften der Feldbuskarten:
- Treiber - für Windows und Linux
- Treiber - für LabView, InduSoft, DASYlab
- CANopen - Library und Diagnose-Tool
- CAN Spezifikation - 2.0A und 2.0B
- Installation – einfach und schnell über Plug-and-Play
Serielle Schnittstellenkarten für RS-232/422/485
Die Anzahl an seriellen Schnittstellen an einem PC ist oft eingeschränkt. Mit seriellen Schnittstellenkarten lässt sich jeder Computer einfach mit mehrere RS-232 oder RS-422/485 Interfaces ausstatten. Im industriellen Umfeld werden besondere Anforderungen an diese seriellen Schnittstellen gestellt. Deshalb sind alle Einsteckkarten opto-isoliert und mit einem Überspannungsschutz ausgestattet, somit eignen sie sich ideal für den harten, industriellen Einsatz.
ICPDAS bietet eine umfangreiche Auswahl an seriellen Schnittstellenkarten für den PCI-Express und PCI-Bus. Die bewährten Interface Karten der VEX- und VXC-Serien verfügen über 2 bis 8 RS-232 oder RS-422/RS485 Schnittstellen. Eine Punkt-zu-Punkt Verbindung wird über RS-232 realisiert, hier ist nur ein Gerät pro Schnittstelle möglich. Bei RS-422/485 Schnittstellen sind mehrere Geräte pro Port möglich.
Weitere Produkteigenschaften der seriellen Schnittstellenkarten:
- Treiber - für alle aktuellen Windows Betriebssysteme und Linux
- Baudrate - von 50 bps bis 921.600 bps
- Self-Tuner Funktion - mit Datenflussrichtungserkennung vereinfacht die Softwareprogrammierung
- COM-Selector - COM Port Auswahl über DIP Switch